Vom Ehrenhof des Schlosses Weilburg führte ein Weg auf den Rauheneckerberg durch die Parkanlagen zur sog. Chaumiere empor. Von dort, oberhalb der heutigen Weilburgstraße, hielt Thomas Ender den Blick auf Baden fest. Zwischen den hohen Föhrenstämmen sind im Hintergrund der Hang des Richtberges, der Turm der Stadtpfarrkirche und weiter rechts der erst wenige Jahre zuvor, 1819 bis 1821, als Militärbadehaus errichtete Neubau des Peterhofs zu erkennen, darunter Nebengebäude der Weilburg.
(Quelle: P. Weninger, Baden und das Helenental, 1979, Nr. 5)