Im Westtrakt des Stiftes, räumlich unmittelbar an den Turm angrenzend, befand sich die Wohnung des Künstlers. Die Kreidezeichnung entstand nach seiner Datierung zu Weihnachten 1924. Suppantschitsch zog 1944 ganz nach Dürnstein. Den Sommer verbrachte er im Stift, den Winter im Gasthof "Zum Richard Löwenherz", wo er von Familie Thiery wie ein Familienmitglied aufgenommen und versorgt wurde.