Karl Martin Sukopp


*4.11.1928

Biographie

Karl Martin Sukopp wurde 1928 in Mannersdorf/Leithagebirge geboren. Sein Ausbildungsweg umfasst das Studium an der Grafischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien von 1946 bis 1950 und an der Akademie für Angewandte Kunst in Wien bei Prof. Hans Knesl. 
Karl Martin Sukopp ist Träger zahlreicher nationaler und internationaler Auszeichnungen. Unter vielen anderen befinden sich darunter das Diplom der Warschauer Metallausstellung (1968), der Förderungspreis des Salzburger Kunstvereins (1973) und der BAWAG Preis für Großplastik anlässlich der Wiener Festwochen 1983. 1988 erhielt Karl Martin Sukopp das Ehrenzeichen in Gold und 1999 den Ehrenring der Stadtgemeinde Schwechat. 

Karl Martin Sukopp ist Präsident des Neuen Hagenbundes, dem er seit 1957 angehört. Daneben zählt er zu den Mitgliedern des Mödlinger und des Salzburger Künstlerbundes. 

Während er in seiner Frühzeit abstrakt gearbeitet hatte, ging Karl Martin Sukopp im Laufe seines Schaffens zum Gegenständlichen im symbolisch-archaischen Sinn über. Die geistige Bewältigung seiner schöpferischen Leistungen wird aus dem Augenblick der Imagination gewonnen. Die Vielfalt seiner Ausdrucksmöglichkeiten zeigt sich in der Verwendung fast aller denkbaren Materialien. Bedeutende Werke, die der Künstler für die Stadt Schwechat geschaffen hat, sind unter anderen das Mahnmal am Waldfriedhof, das Relief an der Körnerhalle und der Springbrunnen am Hauptplatz. 

Quelle: http://www.schwechat.gv.at/de/geschichte/persoenlichkeiten/580/Karl-Martin-Sukopp

www.sukopp-kunst.at/kmsperson.html