Gedicht: "De Hoamat"
Hoamat, mein Hoamat,
wia hob i di ge’n!
Hob di in Herzn
Wia r a Pflamerl sein’ Ke’n.
Und dos Herz meßt mer z’reißn,
wonn’s wer sollt’ probiern
und möcht i sein’ Kammerl
dos Ke’ndl onrührn.
Wüßt nit, wia r i redat,
wüßt nit, wia r i wa’,
wonn i nit aus mein’ Örtl,
aus mein’ ormseling wa’.
Ollaweil i der Fremd furt!
Wos wird aus mir we’n-?-
und hob di, mein Hoamat,-
i hob di so ge’n!